BMW zahlt Mitarbeitern dicke Prämie: 9.000 Euro für Facharbeiter

spanish-nazi
Erst Weihnachtsgeld, dann 1.500 Euro Inflationsausgleich – und jetzt klingelt bei den 70.000 BMW-Angestellten in Deutschland schon wieder die Kasse.Auf der BMW-Jahrespressekonferenz hat der Konzern am Mittwoch beeindruckende Zahlen verkündet: Im vergangenen Jahr verkaufte BMW 2,4 Millionen Autos und fuhr einen Rekordgewinn von 23,5 Milliarden Euro vor Steuern ein.Davon bekommen auch die Angestellten einen Teil ab. Facharbeiter der Entgeltgruppe 5 erhalten 9.000 Euro Erfolgsbeteiligung plus Dividendenbeteiligung für die Altersvorsorge, sagte Personalchefin Ilka Horstmeier. Diese Summe hatte BMW bereits im vergangenen Jahr ausgezahlt, damals hieß es, dies sei ein Rekordbonus gewesen.Insgesamt 3.000 Euro Inflationsausgleich für BMW-AngestellteErst vor Kurzem hatten sich die BMW-Mitarbeiter über eine Extrazahlung freuen können. Mit dem Januar-Gehalt bekamen sie eine Inflationsausgleichsprämie von 1.500 Euro überwiesen – steuerfrei. Und Anfang 2024 sollen noch einmal 1.500 Euro Inflationsausgleich fließen.Für das Jahr 2023 rechnet BMW mit leicht steigenden Verkaufszahlen und weiter hohen Neuwagenpreisen, aber deutlich weniger Gewinn. Gut 7,7 Milliarden Euro des Gewinns 2022 gingen auf das Konto der Neubewertung der Anteile am chinesischen Gemeinschaftsunternehmen BBA nach der Übernahme der Mehrheit. In diesem Jahr dagegen belastet der Kaufpreis das Betriebsergebnis mit 1,4 Milliarden Euro. Bei Material und Rohstoffen kalkuliert Finanzvorstand Nicolas Peter zudem mit mehr als einer halben Milliarde Euro Mehrkosten.BMW bezeichnet Luxus- und E-Autos als WachstumstreiberAber im Kerngeschäft läuft es rund: Die Halbleiterversorgung werde besser, die Produktion laufe, die Auftragsbücher seien voll. In Europa sei die Nachfrage zwar schwächer, in den USA aber stabil, und “in China erwarten wir eine gewisse Erholung ab dem zweiten Quartal”, sagte der Finanzvorstand.Der Absatz im besonders profitablen Oberklasse- und Luxussegment soll um die Hälfte wachsen. Die Autosparte soll vor Steuern und Zinsen eine Gewinnmarge von 8 bis 10 Prozent vom Umsatz erwirtschaften, nach 8,6 Prozent im vergangenen Jahr.Wachstum soll auch das Geschäft mit E-Autos bringen. In diesem Jahr sollen 15 Prozent der verkauften Autos vollelektrisch fahren. “2024 ein Fünftel, 2025 ein Viertel, 2026 ein Drittel”, sagte Konzernchef Oliver Zipse. Die Einführung der auf E-Autos ausgerichteten Neue-Klasse-Plattform mit viel leistungsstärkeren und günstigeren Batterien in zwei Jahren werde einen großen Schub geben.
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